Wer sich wie ich beruflich mit Marketing und Strategie beschäftigt, dem werden Begriffe wie Nutzen, Wert und Alleinstellung irgendwann so tief ins Gehirn gefräst, dass man (ich) zwischendurch das Gefühl bekommt, ihre Bedeutung verschwimmt mit zunehmendem Gebrauch.

Oder wie Karl Kraus es so schön formuliert:
„Je näher man ein Wort ansieht, desto ferner sieht es zurück.“

“Betroffene” Dienstleister, die Marketing als notwendigen und mitunter lästigen Teil ihres eigenen Geschäfts sehen (ja, ich gebe es zu, auch ich als Marketing- und Strategieberater gehöre zu den “Betroffenen”;-) wünschen sich hin und wieder eine frische Sicht auf die Dinge.

Und hier ist sie, die frische Sicht. Leider nicht von mir selbst, was etwas gegen die Regeln meines Blogs verstösst, aber so erfrischend, dass ich Sie Euch nicht vorenthalten möchte.
Steve Pavlina, dessen Blog

ich sehr empfehle, schreibt zum Thema Marketing mit reinem Gewissen.

Nachdem ich das gelesen habe, weiß ich wieder genau, warum ich meinen Job mache und warum die EKS so ein klasse Instrument ist 

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